Sonntag, 10. Januar 2010

9./ 10. Januar

So. Ich bin wieder alleine und hab mal wieder ein bisschen Zeit, was zu schreiben. Hier gab es eigentlich erst mal nur schlechte Nachrichten: Günther (der Hausmeister) hat sich die Hüfte gebrochen und fällt für die nächsten 6 Wochen aus. Gestern habe ich ihn auf einen Kaffee besucht. Er kann kaum aus dem Bett, seine Schwester(?) kümmert sich gerade um ihn. Auf mich wird jetzt also wahrscheinlich ein bisschen mehr Arbeit zukommen. Die zweite schlechte Nachricht ist, das Blacky eingeschläfert wurde. Ihre Arthritis wurde wohl immer schlimmer und der Tierarzt konnte nichts mehr für sie tun. Am Freitag wurde sie abgeholt. Mit Jerry war ich deshalb heute kurz spazieren (auf dem Gelände :), damit er ein bisschen Gesellschaft hat. Außerdem hat am Donnerstag oder Freitag noch ein Blitz eingeschlagen und anscheinend irgendwie die Alarmanlage beschädigt. Da waren zwar schon welche da und haben irgendwas repariert, aber es gibt immer noch Probleme. Gestern waren die Piranhas gleich mehrmals da. Tja, die gute Nachricht ist, es ist wieder schön und warm..

Am Samstag musste ich mich erst mal erholen :) und war eigentlich den ganzen Tag mit aufräumen und Wäsche waschen beschäftigt. Am Sonntag war dann ganz normal Kirche und Conveniat.

Bilder gehen übrigens immer noch nicht. Da stimmt irgendwas nicht…

21./ 22. Dezember

Das ist ein Nachtrag, den ich vor dem Urlaub vergessen hatte, zu veröffentlichen.

Am Montag habe ich alles mögliche erledigt für die Zeit, in der ich Urlaub habe. Zum Beispiel habe ich die Wochenpläne erstellt, die Kühlschränke so voll wie möglich gemacht und die Bar sauber gemacht. Ich habe auch ein kleines Programm für mein “Weihnachtskonzert” gemacht. Geübt hab ich natürlich auch. Allerdings darf ich Stille Nacht vor der Kirche nicht spielen, weil das laut Pfarrer alle durcheinander bringt und sich die Leute dann in ihren Gefühlen betrogen fühlen (ahja xD). Abends war ich bei Marco und Tobi (die beiden Praktikanten aus der Stadtmission) zu einem Bring’n’Braai eingeladen. Um 5 gings los. Außer uns drein war Esther mit ihrer “Gastschwester” (Bianca) und David (ein Praktikant in der Stadtmission in Pretoria) da. Den kannte ich bisher noch nicht. Wir haben dann gegrillt und uns einen netten Abend gemacht. Die Familie, bei denen Marco und Tobi in der Einliegerwohnung wohnen ist nämlich gerade im Urlaub und hat ihnen das ganze Haus überlassen. Nachts um 4 haben wir dann entschieden, dass es sich nicht mehr lohnt, nach Hause zu fahren und haben uns noch ein Weilchen aufs Ohr gehauen.

Nach anderthalb Stunden musste David aber auch schon wieder aufstehen, weil er um 8 in Pretoria sein musste. Da ich auch wach war, bin ich ebenfalls gleich gefahren. Um 6 war ich dann wieder zu Hause. Dort hab ich erst mal die Wäsche aufgehängt und hab noch kurz geschlafen. Später habe ich dann geholfen, den Weihnachtsbaum in der Kirche aufzustellen (immerhin knappe 6m hoch).

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